Karnevalstipps für Schüler:innen in Ratingen

Karneval in Ratingen- was, wann und wo? Am 20. Februar beginnt, endlich, nach zwei Jahren Pause, bei uns wieder eine richtige Karnevalssaison. Aber wo genau sind die besten Züge? Wann starten sie? Und welche besonderen Karnevals-Events gibt es? 

Open-Air Party! Die Jugend feiert Weiber-Donnerstag auf dem Marktplatz in Ratingen! Um 11:11 Uhr geht’s los und bis 14:00 Uhr wird gefeiert, gesungen und getanzt! Ab 15:11 Uhr geht es dann in der Stadthalle mit der Party weiter (erst ab 14 Jahren). Natürlich ist überall (auch auf dem Marktplatz) für Musik gesorgt: DJ Leon Reucher legt für euch eure Lieblingsmusik auf! Die Party geht bis 23:59 Uhr und falls ihr euch fragt, wie ihr dann nach Hause kommt: Es fahren auch spät in der Nacht noch Sonderbusse! 

Am Weiber-Donnerstag, dem 16.02., startet um 13 Uhr die große und alljährliche Kinderkarnevals-Party im LUX (Turmstr. 5). Auf dem Programm stehen Spiele, Wettbewerbe und noch vieles mehr. Natürlich kommt auch das Kinderprinzenpaar (Emil 1., Lina 1.) zu Besuch- aber nicht allein! Diesmal kriegt das LUX auch noch Besuch von der Rot-Weiß Garden (Tanzgruppe). Als weiteres Highlight wird dieses Jahr wieder das beste Kostüm gewählt. Der gesamte Eintritt ist frei und Getränke und kleine Snacks werden wieder zu günstigen Preisen angeboten. Um 18 Uhr endet dann die Party im LUX, doch ihr könnt natürlich noch weiter feiern! 

Der Rosenmontags-Zug in Ratingen-Mitte beginnt am 20.02. um 11:11 Uhr und zieht mit seinen knapp 80 verschiedenen Wagen durch die Innenstadt. Das diesjährige Motto lautet: ,,Jeck is back, mer sin widder do!“ Alles Karnevals- Fans aufgepasst: Wenn ihr einen guten Platz zum Helau-Rufen ergattern wollt, müsst ihr schon früh unterwegs sein, denn ab 9:00 Uhr morgens treffen schon die ersten Karnevals-Jecken ein.

Auch auch für den RaKiKa (Kinderkarnevalszug) in Lintorf ist viel geplant. Es steht fest: 30 Teilnehmer-Gruppen werden dieser Jahr beim RaKiKa auflaufen. Das sind weniger als die Hälfte als vor der Pandemie. Der Grund: Viele Vereine wurden durch Corona aufgelöst. Der Kinderkarnevalszug startet am Sonntag, den 19.02. ab 14:11 Uhr. Nach dem Kinderzug startet für die Erwachsenen der Kneipenkarneval und eine Reihe von Gaststädten laden zum feiern ein! 

Liyan Albayrak/Blog-AG

Bio-Ausflug der Klasse 8a

Am 20. Oktober ist die Klasse 8a in das umweltpädagogische Naturschutzzentrum Bruchhausen in Erkrath gefahren. Die Arbeitsschwerpunkte dieses Zentrums liegen bei den Themen angewandter Ökologie, es dient auch als Regionalzentrum für Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kreis Mettmann und Umweltbildung im Freizeitbereich.

Die Stiftung Naturschutzgebiet Bruchhausen steckt hinter dem Naturschutzzentrum und finanziert es zum Großteil, es wurde 1989 gegründet. Die Stiftung macht es möglich, dass jedes Kind, das bei diesem Ausflug dabei war, nur einen Euro zahlte, der Rest wurde von der Stiftung finanziert. Karin Blomenkamp ist die Leiterin des Zentrums, die restlichen Mitarbeiter sind auf Minijobbasis dort angestellt, es gibt auch Jugendliche, welche das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) dort absolvieren und eine Vielzahl von ehrenamtlichen Helfern. Ohne diese Personen würde das Naturschutzzentrum Bruchhausen nicht funktionieren und man könnte all die Angebote nicht für so einen niedrigen Preis wahrnehmen. 

Was haben wir dort gemacht?

Wir haben passend zu unserem Halbjahr-Thema „Ökologie“ ein Praxismodul über Bodenlebewesen und ihre Rolle im Ökosystem belegt. Wir lernten etwas darüber, welche Bodenlebewesen in welchen Bodenproben wohnen und wir untersuchten eine Streuprobenentnahme aus der Nähe. Am Ende haben wir die Bedeutung von Bodenlebewesen und den Zusammenhang mit einer nachhaltigen Pflanzenproduktion thematisiert. Es wurden einige Insekten, Käfer und Spinnen in den Bodenproben gefunden, diese wurden nach der Entnahme sorgfältig zurückgebracht. Wir lernten außerdem, wie wichtig diese Lebewesen für einen langfristig guten, gesunden und Ernte reichen Boden sind.  

Womit beschäftigt man sich im Naturschutzzentrum?

Die Mitarbeiter des Naturschutzzentrums Bruchhausen pflegen die zahlreichen Tiere Vorort, darunter sind jegliche Arten von Insekten, ein Esel, Büffel und einige andere Tiere. Sie betreiben zahlreiche Angebote für Groß und Klein, darunter fallen Umweltbildung im Freizeitbereich durch Ferienprogramme, Kindergruppen-Angebote, Kindergeburtstage, Fortbildungen, Exkursionen und Erwachsenenbildung und ebenso Angebote für Schulen. Noch dazu geben sie jungen Erwachsenen die Möglichkeit, das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) zu absolvieren.   

Wie wir sehen, ist das Naturschutzzentrum Bruchhausen vielfältiger, als man auf den ersten Blick denkt. Sie engagieren sich nicht nur in der Bildung von Kindern und Erwachsenen, sondern bieten jungen Erwachsenen einen Start ins Leben, lenken die Aufmerksamkeit auf wichtige Aspekte wie den Klimawandel und kümmern sich um die lokale Flora und Fauna.    

Alexander Stikhanovsky/Blog-AG

Manege frei für den Zirkus Pfiffikus!

Ende Januar präsentierten die 22 Zirkusartisten des Zirkus Pfiffikus während ihrer AG-Zeit in der 8./9. Stunde ihren Eltern und weiteren SchülerInnen des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums die Zirkus-Show, die sie seit Schuljahresbeginn unter der Leitung ihrer Zirkusdirektorin Frau Hillebrandt auf die Beine gestellt hatten.

So konnte das Publikum z.B. über Akrobatikvorführungen, Zaubertricks und Kunststücke auf Kugeln und Rollen staunen oder gemeinsam mit den beiden Clowns über ihre Streiche und Sketche lachen. Für besondere Action sorgte die Ninja-Gruppe der 6. Klässler, die eine Stuntshow mit Saltos darbot. Alle hatten großen Spaß und freuten sich darüber, was sie in den wenigen Monaten bereits gelernt hatten.

Nun bereitet sich der Zirkus auf weitere Auftritte im Frühling und Sommer vor.

DELF-Prüfungen 2023 – Teil II

Am vergangenen Freitagabend (27.01.23) haben 12 SchülerInnen der Klassen 8-Q2 nach der schriftlichen nun auch die mündliche DELF-Prüfung der Niveaustufen A1-B2 am Luisengymnasium in Düsseldorf absolviert.

Nach einer letzten Übungseinheit am Freitagnachmittag fuhren sie gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Hillebrandt mit Bus und Bahn nach Düsseldorf und warteten dort aufgeregt mit SchülerInnen anderer Schulen in der Aula. Nachdem sie einzeln aufgerufen worden waren, bereiteten sie sich im Vorbereitungsraum vor. Anschließend wurden sie zum Prüfungsraum geführt, in dem sie ihre Französischkenntnisse vor bis zu zwei PrüferInnen in einem Monolog sowie einem Dialog unter Beweis stellten. Nach den Prüfungen fuhren alle wieder gemeinsam zurück nach Ratingen und erzählten sich von der aufregenden Erfahrung, die sie gemacht hatten.

3 weitere SchülerInnen werden Ende Februar an der mündlichen Prüfung in Neuss teilnehmen.

Die Bekanntgabe aller Ergebnisse im Sommer wird nun sehnlichst erwartet.

Ein Jahr „Respekt Coaches“ am Bonhoeffer-Gymnasium

Lintorf · Seit August 2021 nimmt auch Ratingen an dem Programm teil: Panagiota Balagka von der Diakonie am Standort Ratingen West kooperiert seit einem Jahr mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium.

RP 01.02.2023, 15:13 Uhr2 Minuten Lesezeit

Vorurteilen und Rassismus aktiv begegnen, Demokratie erlebbar machen und nachhaltig stärken – das sind nur einige Ziele des Bundesprogramms „Respekt Coaches“ (RC), das seit 2018 bundesweit an weiterführenden Schulen primärpräventiv eingesetzt wird.

Seit August 2021 nimmt auch Ratingen an dem Programm teil: Panagiota Balagka von der Diakonie am Standort Ratingen West kooperiert seit einem Jahr mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. Ein verständnis- und respektvolles Miteinander fördern und Schüler in ihrer Persönlichkeit stärken ist Hauptziel von Balagka: „Da auch Schulen leider kein diskriminierungsfreier Raum sind, ist es wichtig, mit Schülern über Rassismus und Diskriminierung ins Gespräch zu kommen. Unter dem Motto Reden bringt Respekt, erfahren die jungen Menschen, wie man ohne Gewalt und Hass zusammenleben kann. Sie setzen sich gegen Diskriminierung und für Toleranz und ein besseres Miteinander ein. Denn das gehört zu unserer demokratischen und vielfältigen Gesellschaft dazu!“.

In enger Zusammenarbeit zwischen der Schule und der Mitarbeiterin der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann wurden im Jahr 2022 am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium folgende Angebote realisiert: Drei Medienworkshops zum Thema „Hatespeech, Fake News und Verschwörungstheorien“ (8. und 9. Klasse); eine AG und ein Rapworkshop zur Identitätsfindung (8. Klasse), zwei Sozialkompetenztrainings (5. Klasse und EF); eine AG und ein standortübergreifendes Projekt zum Thema „Vielfältige Gesellschaft“ (7. und 8. Klasse), eine AG zum Thema „Demokratie & Partizipation“ (9. Klasse).

Einige dieser Angebote führte Balagka, die eine langjährige Erfahrung im pädagogischen Bereich hat, selbst durch, bei anderen hat sie Experten aus den Bereichen Medien-, Theater- und Erlebnispädagogik, Sozialkompetenz-, Teambuilding- und Deeskalationstraining ebenso wie einen Rapper hinzugezogen und über die Fördersumme des Programms finanziert.

Das Programm „Respekt Coaches“ soll im laufenden Jahr 2023 in Ratingen zusätzlich an mindestens einer weiterführenden Schule implementiert werden. Bei Interesse wenden sich interessierte Schulen an Panagiota Balagka,E-Mail p.balagka@diakonie-kreis-mettmann.de Telefon 02102 9421514.

Rock, Techno oder K-Pop?  

Der Musikgeschmack der 10-14-Jährigen am DBG. 

Uns hat interessiert, was die Schülerinnen und Schüler in den 5-7 Klassen an Musik hören also haben wir eine Umfrage dazu gemacht. Es wurden insgesamt 33 Schüler/-innen befragt, davon immer 11 aus jedem Jahrgang.  

Wie man sieht, ist der Musikgeschmack in den 5-7. Klassen sehr verschieden. Es werden deutsche wie auch englische, aber auch koreanische oder japanische Künstler gehört. Die aller beliebtesten sind Billie Eilish, Mark Forster, Ariana Grande und k-Pop/j-Pop. 

Die Schüler/innen hören ihre Musik auf verschiedenen Plattformen. Am meisten davon auf Spotify oder im Radio, danach kommen Apple Music und YouTube. 

In der Umfrage wollten wir auch wissen, wie oft Musik gehört wird. Die meisten von uns hören Musik bei Langweile oder unterwegs, meist 2-3-mal in der Woche und nachts. Es gibt auch Personen, die fast immer Musik hören.  

Die meisten kennen die Musik von Social Media, Familie, Radio und auch von Freunden. 

Mit dieser Umfrage konnten wir und ihr hoffentlich etwas Neues erfahren. 

Linda und Alina/Blog-AG 

Ein Jahr „Respekt Coaches“ am Dietrich–Bonhoeffer-Gymnasium

Vorurteilen und Rassismus aktiv begegnen, Demokratie erlebbar machen und nachhaltig stärken – das sind nur einige Ziele des Bundesprogramms „Respekt Coaches“ (RC), das seit 2018 bundesweit an weiterführenden Schulen primärpräventiv eingesetzt wird.

Seit August 2021 nimmt auch Ratingen an dem Programm teil: Frau Panagiota Balagka von der Diakonie am Standort Ratingen West kooperiert seit einem Jahr mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. Ein verständnis- und respektvolles Miteinander fördern und Schüler*innen in ihrer Persönlichkeit stärken ist Hauptziel von Frau Balagka: „Da auch Schulen leider kein diskriminierungsfreier Raum sind, ist es wichtig, mit Schüler*innen über Rassismus und Diskriminierung ins Gespräch zu kommen. Unter dem Motto Reden bringt Respekt erfahren die jungen Menschen, wie man ohne Gewalt und Hass zusammenleben kann. Sie setzen sich gegen Diskriminierung und für Toleranz und ein besseres Miteinander ein. Denn das gehört zu unserer demokratischen und vielfältigen Gesellschaft dazu!“.

In enger Zusammenarbeit zwischen der Schule und der Mitarbeiterin der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann wurden 2022 am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium folgende Angebote realisiert:

-drei Medienworkshops zum Thema „Hatespeech, Fake News und Verschwörungstheorien“ (8. & 9. Klasse)

-eine AG und ein Rapworkshop zur Identitätsfindung (8. Klasse)

-zwei Sozialkompetenztrainings (5. Klasse und EF)

-eine AG und ein standortübergreifendes Projekt zum Thema „Vielfältige Gesellschaft“ (7. & 8. Klasse)

-eine AG zum Thema „Demokratie & Partizipation“ (9. Klasse)

Einige dieser Angebote führte Fr. Balagka, die eine langjährige Erfahrung im pädagogischen Bereich hat, selbst durch, bei anderen hat sie Expert*innen aus den Bereichen Medien-, Theater- und Erlebnispädagogik, Sozialkompetenz-, Teambuilding- und Deeskalationstraining ebenso wie einen Rapper hinzugezogen und über die Fördersumme des Programms finanziert.

Infos zum Programm:

Die „Respekt Coaches“ des Bundes sind eine Ergänzung zu landes- und kommunalpolitischen Maßnahmen für Jugend- und Schulsozialarbeit. Das Programm wird wissenschaftlich begleitet. Es wurde seit 2018 an insgesamt 663 Kooperationsschulen bundesweit umgesetzt. Mit über 5.700 Gruppenangeboten wurden mehr als 203.000 Schüler*innen erreicht. Aktuell sind rund 400 pädagogische Fachkräfte an 445 Kooperationsschulen an 272 Standorten im Einsatz und bieten umfassende Angebote der Demokratieförderung und der politischen Bildung

Homepage: https://www.lass-uns-reden.de/

Trauer am DBG

Die Schulgemeinschaft trauert um Herrn Dudarenko, den Vater von Oleksandra und Maksym, die seit März 2022 am DBG unterrichtet werden.

Herr Dudarenko wurde bei der Abwehr eines Angriffs der russischen Armee auf die Ukraine getötet.

Wir teilen den tiefen Schmerz der Familie Dudarenko und beklagen jedes Opfer dieses furchtbaren Krieges, der soviel Leid und Zerstörung für die Menschen in der Ukraine gebracht hat und täglich neu bringt.

Uwe Florin, Schulleiter

Claudia Boerl, Pflegschaftsvorsitzende

Daniela Popovici-Iosep, Schülersprecherin

DELF-Prüfungen 2023

Am vergangenen Samstag (21.01.23) haben 15 SchülerInnen der Klassen 8-Q2 ihre Französischkenntnisse in den schriftlichen DELF-Prüfungen der Niveaustufen A1-B2 am DBG unter Beweis gestellt.
Der 2. Teil der Prüfungen findet am kommenden Freitag (27.01.23) statt. Dann fahren sie nämlich mit ihrer Französischlehrerin Frau Hillebrandt zum Luisengymnasium nach Düsseldorf, um dort an den mündlichen Prüfungen teilzunehmen. Nun heißt es: bonne chance!

Die Klasse 6a in der Straßenzeitung „fiftyfifty“

Im Deutschunterricht gab uns Frau Weckbecker einen Text aus der von Wohnungslosen verkauften Zeitschrift fiftyfifty. Darin schrieb der Chef und Herausgeber Hubert Ostendorf enttäuscht darüber, dass die Jugend von heute sich nicht mehr für Texte außerhalb des Internets interessiert und deswegen auch kaum die Zeitschrift liest. Dies ist schade, da mit der Zeitung arme und obdachlose Menschen ein wenig Geld verdienen können und in der Zeitung wichtige Themen behandelt werden. Wir lasen den Text gemeinsam und diskutierten.
Frau Weckbecker erzählte, dass sie demnächst Herrn Ostendorf bei einem Vortrag in ihrem Club treffen würde und sie hatte die Idee, dass wir ihm einen Brief schreiben, wie sich aus der Sicht von Jugendlichen die Zeitschrift vielleicht verbessern ließe.

Die ganze Klasse sammelte Vorschläge zu dieser Frage, die Aline und Umar aufschrieben. Einige aus der 6a verfassten selbst noch Motivationsbriefe an Hr. Ostendorf und die Hilfsorganisation fiftyfifty.
Diese Blätter mit den Vorschlägen der Klasse gab Fr. Weckbecker persönlich an Hr. Ostendorf nach seinem Vortrag. Er freute sich und war sehr gerührt. Der Klasse schenkte er einen großen Kalender mit Abbildungen von Straßenhunden Obdachloser und er hat die 6a eingeladen, die Redaktion und die Räume von fiftyfifty in Düsseldorf zu besuchen.
Wie sehr sich die Menschen bei der Hilfsorganisation über die Briefe und Tipps von uns gefreut haben, zeigt nun ein Artikel in der Januar-Zeitschrift von fiftyfifty auf Seite 19 (siehe unten). Dort wird über unsere Aktion berichtet und einige von uns werden sogar mit ihren Tipps und Wünschen genannt. Wir freuen uns sehr, dass wir helfen konnten und in der Zeitung erwähnt werden. Auch in Ratingen – zum Beispiel vor dm in der Fußgängerzone oder vor Lidl – wird die Zeitung von armen Menschen verkauft zum Preis von 2,80 Euro, wovon die Verkäufer die Hälfte („fiftyfifty“) behalten können, um sich davon Essen, Futter für ihre Tiere oder anderes zu kaufen.

Aline und Umar/Klasse 6a