Die Lieblingsfilme der DBG-Schüler*innen

Stellt euch vor, ihr sitzt abends vor dem Fernseher mit Snacks, aber wisst nicht, was ihr schauen sollt. Wir fühlten uns genauso, deshalb befragten wir die 6er und die 9er, welche Arten von Filmen sie gerne schauen und was ihre Lieblingsfilme/-serien sind. Wir haben die vielen Antworten der Mädchen und Jungen ausgewertet und haben dabei das herausbekommen:

Auf unserem Platz 1 der Top 3 Lieblingsfilme ist der Film ,,Harry Potter“. In dem Film  geht es um einen Jungen, der auf eine Schule der Magie und Zauberei geht. Darauf folgt ,,Conjuring“, ein Horrorfilm mit einer Familie, die Psi-Experten um Hilfe ruft, da ihr Farmhaus von einer finsteren Macht heimgesucht wird. Auf dem 3 Platz findet sich der polpuläre Film ,,Spiderman“.

Die beliebteste Serie der Mädchen ist „The Summer I turned pretty“, bei dem es um ein Liebesdreieck zwischen einem Mädchen und zwei Brüdern geht. Danach kommt „Gossip Girls“, dort geht es um einen Online-Blog, der von einer anonymen Person verwaltet wird. Diese Person weiß alles über die Leute in Upper east side high. Auf dem dritten Platz steht die Serie „How I met your mother“, in der ein Vater seinen Kindern, Penny und Luke, in allen Details erzählen möchte, wie er deren Mutter kenngelernt hat. 

Jungen Genre:

Auf Platz 1 bei den Jungen befindet sich bei den Lieblingsfilmen der Film ,,Spiderman“, der damit also als einziger Film bei Jungen und Mädchen sehr beliebt ist. Darauf folgt ,,Kindsköpfe“, in dem es um mehrere Familien geht, die sehr eng befreundet sind und viele lustige Abenteuer erleben. Und auf dem letzten Platz ist „Jumanji“, bei dem es um eine Freundesgruppe geht, die in einem Spiel steckt und versucht herauszukommen. Am beliebtesten bei den Jungen sind die Serien „Prison Break“, „One Piece“ und „Top Boy“. 

Wie man sehen kann schauen sowohl Mädchen als auch die Jungen beide gerne Action- und Horror-Filme. Die meisten Schüler/-innen schauen ihre Filme auf verschiedenen Plattformen. Am meisten werden dabei Netflix, Amazon und Disney genutzt. Für Empfehlungen lässt man sich gerne von Social Media, Familie oder auch Freunden inspirieren. 

Wir hoffen, dass wir euch mit dieser Umfrage neue Filmempfehlungen geben konnten und dass ihr vielleicht auch in der Zukunft mal andere Arten von Filmen anschaut. 

Sega Hussein, Sharlize Abdulrahman, Susi Przybylski/Blog-AG

Herzlicher Empfang am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium

Mit einem strahlenden Lächeln begrüßten nicht nur die Schülerlotsen aus den 5. und 7. Klassen die zahlreichen Besucher*innen des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums. An dem diesjährigen Tag der offenen Tür, der am Samstag, dem 25. November stattfand, boten die Schüler*innen, die Lehrer*innen und Elternvertreter*innen ihren Gästen gemeinsam einen vielfältigen, bunten Einblick hinter die Kulissen.  

Nachdem Ellen Wolter (Erprobungsstufenkoordinatorin) die Besucher*innen mit musikalisch mitreißender Begleitung der Streicherklasse und dem Orchester herzlich willkommen hieß, überraschte Schulleiter Uwe Florin seine Gäste in diesem Jahr mit einem humorvollen, schauspielerischen Intermezzo. Gut gelaunt strömten die Eltern mit ihren Kindern dann aus, um das Gymnasium zu erkunden.  

Die Viertklässler*innen, die wissen wollten, wie der Unterricht am DBG aussehen wird, konnten in die Fächer Englisch, Französisch, Spanisch und Latein „reinschnuppern“. Herr Hinkel (Englischlehrer) lud auch direkt zu einer „Cracking Christmas Party“ ein, Frau Lacerenza und Frau von Reis (Französischlehrerinnen) informierten gerne über den Austausch mit der Schule in Château-Gontier, während man mit Frau Körmann und Frau Neumann (Spanischlehrerinnen) die süß gefüllten Piñatas von der Decke schlagen durfte. Mit „Salve“ begrüßte Herr Maaßen (Lateinlehrer) die Besucher und half den jungen Gästen gerne dabei, Papyrus-Lesezeichen zu entwerfen. Aber auch die anderen Fächer boten den Besucher*innen interessante Einblicke und einladende Mitmachgelegenheiten an. So konnte man zum Beispiel im „Sinneslabor“ das Fach Biologie näher kennenlernen oder die Besucher*innen philosophierten über Fragen des Lebens in dem „Philosophischen Café“. Selbstgebaute Roboter gab es in dem Informatikraum zu bestaunen. Oder man besuchte die „Upcycling“-Ausstellung der Künstler*innen. Ein Märchenschloss zur kreativen Mitgestaltung bot die Fachschaft Deutsch an. Zudem konnte man sich an verschiedenen Stationen davon überzeugen, dass Mathematik viel Spaß machen kann. Begeistert waren die Besucher*innen nicht zuletzt auch von der Aufführung der Gruppe „Darstellendes Spiel“, die von Herrn Graf geleitet wird, sowie von dem Auftritt der legendären Big-Band unter der Leitung von Herrn Otto. 

Insbesondere die Eltern hatten Fragen bezüglich des Gymnasiums als „Ganztagsschule“, bei denen ihnen Saskia Neumann (Ganztagskoordinatorin) gerne Antworten bot. Denn als Ganztagsschule hat das DBG sehr viel zu bieten. Es gibt Arbeitsgemeinschaften für Naturbegeisterte, Computer-Fans, Sportliche, Kreative und Musikalische. Mit der großen Unterstützung von der Interaktiv-Gruppe ist es möglich, die Hausaufgaben in der integrierten Lernzeit in der Schule zu erledigen. Zudem hat Frau Ghadimi (Schulsozialarbeiterin) immer ein offenes Ohr für die Schüler*innen und steht ihren Schützlingen gerne bei Unsicherheiten oder Problemen zur Seite.  

Wer bei all den vielfältigen Eindrücken eine Pause brauchte, konnte sich in der Cafeteria von dem köstlichen Büfett des Fördervereins oder der leckeren Suppe von Herrn Berber verwöhnen lassen. Und vielleicht wird am Ende auch das duftende Popcorn nicht nur bei den kleinen Besucher*innen in bester Erinnerung bleiben. 

Neue Lehrer am DBG!

Wir stellen euch heute einen der neuen Lehrer am DBG vor: Herr Böger. Er arbeitet seit Anfang des Schuljahres hier am DBG. Nun ist es also höchste Zeit, mehr über ihn zu erfahren! 

Der 54-jährige Lehrer unterrichtet die Fächer Mathematik und Informatik, welche er schon zu seiner eigenen Schulzeit sehr mochte. Er wohnt mit seiner Familie, unter anderem seinen zwei Kindern, in Ratingen, ist aber nicht verheiratet. 

Auch wenn er Sozialwissenschaften damals nicht mochte, schaffte er am Ende seiner Schulzeit einen beeindruckenden Abiturdurchschnitt von 2,2. In seiner Freizeit betreibt er Yoga, liest gerne Science-Fiction- Romane oder spielt Karten.  

„Unterrichten macht Spaß“ ist seine einfache Antwort auf die Frage, warum er Lehrer geworden sei.

Er unterrichtet beispielsweise in der achten Klasse Mathe, in der Oberstufe und leitet sogar seit dem Sommer schon seine eigene Informatik-AG. An unserer Schule gefällt ihm die Zusammenarbeit mit den Schülern der höheren Klassen, die er, im Gegensatz zu dem jüngeren Schüler*innen als leise beschreibt.

Wir freuen uns, Herrn Böger bei uns an der Schule begrüßen zu dürfen und wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg für seine Zeit am DBG!

Joris Dargel und Max Yu/Blog-AG

Die beliebtesten Hobbys der DBG-Schüler*innen

Jeder Schüler und jede Schülerin hat ein Hobby, das heißt eine Beschäftigung in der Freizeit, die er oder sie mit großer Freude ausübt, um z. B. Abwechslung vom Schulalltag zu finden, zu entspannen oder auch einfach nur um mit anderen zusammen Spaß zu haben. Um herauszufinden, was das Lieblingshobby unserer Schüler*innen ist, haben wir einen Fragebogen erstellt. Nun aber kommen wir zu den Ergebnissen, was ist denn jetzt die beliebteste Freizeitbeschäftigung an unserer Schule? 

Wir haben die fünften, siebten und neunten Klassen befragt, welche Lieblingshobbys sie haben. Die meisten befragten haben als Hobby verschiedene Sportarten wie zu Beispiel Hockey, Fußball, Tanzen, Schwimmen, Reiten, Ringen, Volleyball, Turnen, Tischtennis, Basketball und Leichtathletik genannt. Die mehr künstlerischen Hobbys sind: Malen und Zeichnen. Es gibt auch Schüler und Schülerinnen, die als Hobby ein Musikinstrument spielen wie zum Beispiel Geige, Klavier oder Gitarre.  

Unsere Auswertung der Anworten hat gezeigt, dass Fußball mit 28 % die am meisten geliebte Freizeitbeschäftigung, besonders der Jungen, ist. Tanzen folgt direkt danach als das zweit beliebtestes Hobby, größtenteils der Mädchen, mit 21 %. Mit 16 % steht Basketball auf dem dritten Platz der Lieblingshobbys und Zeichnen hat mit 10 % der Nennungen den vierten Platz verdient. 

Unsere Umfrage zeigt deutlich, dass besonders die großen Sportarten für viele Schüler und Schülerinnen unserer Schule eine schöne Beschäftigung sind, um sich in der Freizeit damit sinnvoll zu beschäftigen.

Marie Nürnberg u. Jana Helm/Blog-AG

Neue Lehrerinnen am DBG: Frau Körmann

Zusammen mit Frau Hylla Anfang 2023 ist auch Frau Hala Körmann als Sport- und Spanischlehrerin neu zu ans DBG gekommen. Ich möchte sie euch hier etwas genauer vorstellen. Frau Körmann ist seit dem 1. Februar 2023 am DBG und unterrichtet in diesem Jahr die Klassen 6, 7 und 9. 

Unsere neue Lehrerin wohnt in Düsseldorf und kommt mit dem Auto zur Schule. Sie ist in Berlin mit syrisch/türkischen Wurzeln geboren und hat zwei ältere und einen jüngeren Bruder, sie wohnen alle noch in Berlin, dort wo auch sie gelebt und ihr Abitur gemacht hat. Sie ist verheiratet und hat zwei Töchter: eine heißt Ayla und ist 5 Jahre alt und die andere heißt Eliz und ist 2 Jahre und 5 Monate alt.

Ihre Hobbys sind Sport, Reisen, Musik und Entspannung. In ihrer Freizeit verbringt sie gerne Zeit mit ihren Kindern, ihrer Familie und mit ihren Freunden. Frau Körmann liebt die türkische, arabische, italienische und die asiatische Küche. Ihr Lieblingsfilm ist „The Notebook“.  

Es war nicht ihre erste Wahl Lehrerin zu werden. Sie hat zuerst ihren Sportdiplom gemacht. Während der Zeit hat sie ihre ersten Erfahrungen an einer Hauptschule gesammelt und gemerkt, wieviel Freude es ihr bereitet mit Kindern zu arbeiten. Dann entschied sie sich ihr zweites Fach, Spanisch, zu studieren. Während dieser Zeit hat sie nebenbei an Gymnasien und an einer Berufsschule als Vertretungslehrerin gearbeitet. Dabei hat sie ihre Leidenschaft für die Schule entdeckt und gewusst, dass sie dies unebdingt auch in der Zukunft beruflich machen möchte.

Die Ziele von Frau Körmann sind, dass ihre Schüler und Schülerinnen mit Freude und Motivation in ihren Unterricht kommen und dass sie ihr vertrauen. Vertrauen und Akzeptanz zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen sind laut Frau Körmann die Basis für guten Unterricht und das ermöglicht ihr zudem die Schüler/innen auf ihrem Lebensweg zu begleiten und ihnen Werte zu vermitteln. 

Herzlich Willkommen, Frau Körmann, schön, dass sie an unsere Schule gekommen sind!

Pirajeen Palakaran/Blog-AG

„Crime Time“: Literaturwettbewerb-Gewinnerin Merle Freymann

Merle Freymann aus der Klasse 9c hat auf Initiative ihres Deutschlehrers Dominik Ahlenkamp an dem Literaturwettbewerb „Crime Time“ der Stadtbibliothek Ratingen teilgenommen und den 3. Platz erreicht. Für ihren erfolgreichen Kriminalfall „Die Gasse der Wahrheit“ erhielt sie 150 Euro und einen Gutschein über 20 Euro von der Ratinger Altstadt-Buchhandlung, zusätzlich dazu gab es eine Urkunde mit der Unterschrift des bekannten deutschen Autors Arno Strobel.

Der Wettbewerb im Medienzentrum der Stadtbibliothek Ratingen soll das kreative Schreiben fördern und junge Nachwuchsautoren bis zum Alter von 21 Jahren zum Schreiben motivieren.

Unter den zahlreichen Einsendungen konnte Merle sich durchsetzen und gehörte mit ihrem Krimi zu den Gewinnerinnen. Die Bekanntgabe des Gewinns erfolgte im Rahmen einer Lesung mit dem Bestsellerautor Arno Strobel am 08.11.2023 im Medienzentrum Ratingen. Ein Ausschnitt ihres Kriminalfalls wurde ebenfalls dort in der Lesung vorgetragen, mit dabei war auch Herr Ahlenkamp als Schulvertreter. Merle war mit 14 Jahren die jüngste Gewinnerin.

Im Anschluss an die Siegerehrung (siehe Foto unten) fand im Medienzentrum noch ein Zusammentreffen mit Arno Strobel (siehe Foto oben) statt, in dem er für Nachwuchsschriftstellerinnen noch ein paar wichtige Tipps für erfolgreiches Schreiben parat hatte.

Hier geht es zum Krimi von Merle Freymann!!!!!

Wir gratulieren Merle Freymann zu dieser großartigen Leistung!

Lernen mit Blick auf die Zukunft

Methodentage am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium

Auch in diesem Jahr bietet das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium vom 25. bis 27. Oktober die „Methodentage“ an. Während dieser Zeit können sich die Schüler*innen in den unterschiedlichsten Fachbereichen Arbeitstechniken, Strategien sowie soziale Kompetenzen aneignen, um mit diesem Wissen ein Handwerkszeug für das Schulleben, aber auch für das Leben nach der Schule erlernen zu können. Erneut steht für die Schüler*innen, abgestimmt auf die jeweiligen Altersklassen, ein vielseitiges und bereicherndes Programm bereit.  

Die Jüngsten des DBG können zum Beispiel einen Medienpass und den Vorleseführerschein erwerben. Im Fokus stehen aber auch Themen wie das soziale Training in Bezug auf die Frage, wie man mit Cyberbullying (Internet-Mobbing) umgehen sollte. In dem Kurs „Identität, Selbstbehauptung und -verteidigung“ lernen die Schüler*innen unter anderem, wie man sich im Notfall schützen kann (siehe Foto unten). Und was man tun kann, um sich mental und körperlich fit zu halten, wird in der „Gesunden Klasse“ besprochen. Sich sicher im Internet zu bewegen, ist heutzutage gar nicht so einfach. Doch Ilka Steffens von der Polizei Mettmann kann bei diesem Thema wertvolle Hinweise geben.  

Der Mittelstufe wird ebenfalls ein buntes Programm geboten. Für die Schüler*innen sind der Erwerb des Chemie-Laborführerscheins (siehe Foto oben) sowie die vertiefende Recherche in der Bibliothek und im Internet wichtig. Im Fokus stehen aber auch das Erlernen von Kreativitätstechniken, eine Schreibwerkstatt, diverse Gedächtnistrainingsübungen, ein Selbstpräsentationstraining mit Videoanalyse, PC-Präsentationen und alles rund um das soziale Praktikum sowie das anstehende Betriebspraktikum. „Raus in die Natur“ heißt es bei Frau Ringbeck (Biologielehrerin), die zusammen mit Herrn Mönch vom Umweltamt eine Waldexkursion anbietet, um ökologische Methoden zu erarbeiten. Auch in diesem Jahr klärt der Medienpädagoge Lars Klostermann die Schüler*innen über das wichtige Thema „Hate Speech und Fake News“ auf. Dieses Projekt entstand durch die enge Zusammenarbeit mit Panagiota Balagka von der Diakonie Ratingen-West. Ebenfalls von der Diakonie ist Marie Kons, die sich umfassend des Themas „Suchtprävention“ (siehe Foto unten) annimmt.  

Und was benötigen die Oberstufenschüler*innen?  Sie erhalten Hilfestellungen zur Anfertigung ihrer Facharbeiten und Orientierungsmöglichkeiten bezüglich der „Wege nach dem Abitur“.  Dieses Mal wird auch ein innovatives „Azubi-Speed-Dating“, organisiert von der Rheinischen Post, in Düsseldorf angeboten. Unterstützt wird die Lehrerschaft des DBG auch von externen Expert*innen, die die Schüler*innen mit ihrem Erfahrungsschatz informieren und ihnen bei ihren Fragen weiterhelfen können. Wie die Ausbildung im Hause der DKV aussieht, darüber berichten Frau Hanf-Schüler und Frau Meschig. Frau Rapp von der Agentur für Arbeit hilft bei der beruflichen Entscheidungsfindung, Herr Kimstaedt von der Barmer GEK unterweist die Schüler*innen in dem Bereich „Assessment Center“, welches ein übliches und nicht zu unterschätzendes Modul in Bewerbungsverfahren ist. Und nicht zuletzt bieten Frau Schulte von der Hochschule Düsseldorf und Herr Postler von der Universität Duisburg-Essen interessante Studienorientierungskurse an.  

Die Methodentage am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium vermitteln den Schüler*innen Schlüsselkompetenzen, mit denen sie ihre Zukunft reflektiert und individuell gestalten können.

Die „neuen“ Lehrer*innen: Frau Hoffmann

Sie ist schon etwas länger bei uns, doch kennt ihr sie schon alle? Frau Hoffmann – Referendarin, Deutsch- und Politiklehrerin, ich stelle sie euch vor! 

Julia Hoffmann ist 25 Jahre alt und hat einen jüngeren Bruder. Außerdem besitzt sie einen Hund, mit dem sie viel draußen ist. Wenn sie Zeit hat, geht sie auch gerne mal ins Fitnessstudio. Auch eines ihrer Hobbies ist Lesen. 

Eigentlich war der Berufswunsch von Frau Hoffmann: sie möchte Krankenschwester werden. Doch es stellte sich heraus, dass sie kein Blut sehen kann und somit war der Krankenschwester-Traum beendet. Doch als sie auf die weiterführende Schule kam, war für sie schnell klar, dass sie Lehrerin werden will. Mit einem Abischnitt von 1,2 kam sie dann als Referendarin zu uns. 

Für Frau Hoffmann wäre der ,,perfekte Tag“ in der Schule, wenn alle Schüler gut gelaunt sind, mitmachen und Interesse zeigen. Jedoch sagt sie auch: ,,Wenn alles nach Plan verläuft, kann es auch langweilig werden“. Deswegen fände sie es trotzdem schön, wenn es an einem Tag ein paar Überraschungen gibt, um den Tag kreativ und vielfältig zu gestalten und Herausforderungen zu meistern. 

Zur Freude von sicher vielen ist Mathe das Fach, welches sie nicht so gerne mag. Nicht, weil sie es nicht kann, eher, da sie sich sehr anstrengen und viel konzentrieren musste, um damit klar zu kommen. Das hatte zur Folge, dass sie für dieses Fach auch immer sehr viel lernte, was ihr auf die Nerven ging. 

Ich habe Frau Hoffmann auch nach ihren Erwartungen in Bezug auf ihre ersten Berufserfahrungen befragt und ob sich diese bestätigt haben oder nicht. Sie hatte sich gewünscht, dass sie mit ganz vielen unterschiedlichen Menschen arbeiten kann und auch von und mit ihnen lernen kann. Ein weiterer Wunsch, der in Erfüllung gegangen ist, wäre, dass sie sowohl gute Tage hier erleben kann, als auch schlechte. Ihr größtes Ziel als zukünftige Lehrerin ist, dass sie ihre Prüfung zum Abschluss des Referendariats im nächsten Jahr gut besteht. Wir wünschen ihr alle dabei ganz viel Erfolg und auch ein bisschen Glück 😉 !

Liyan Albayrak/Blog-AG

7. Klassen bauen Kettenreaktion

Im Rahmen des Physikunterrichts besuchten alle 7. Klassen das „Cromford Museum“ in Ratingen und bauten dort eine Kettenreaktion auf. Das Museum ist eigentlich für die Baumwollproduktion bekannt, die Darstellung der Transportwege durch Zahnräder, Transportbänder und ähnliches wird in der neuen Ausstellung „Probiert, kapiert?!“ anhand einer Kettenreaktion simuliert. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Welt der Baumwolle und Spinnerei, sollten die Schüler*innen mit den verschiedensten Materialien dafür sorgen, dass am Ende ein Luftballon platzt. In Gruppen arbeiteten sie fleißig daran, sodass am Ende gemeinsam im Team der Luftballon zum Platzen gebracht werden konnte. Damit wurden nicht nur physikalische Theorien in der Praxis angewandt, sondern die Kreativität und die Klassengemeinschaft gefördert.