DBG stellt größtes und stärkstes Team beim Seeuferlauf

Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium ging mit fast 50 Starter*innen beim Seeuferlauf in heimischen Gefilden rund um den grünen See an den Start. Passend zum Beginn der Veranstaltung schien die Sonne und die Gruppe hatte sichtlich Spaß, dabei zu sein. Vor allem die neuen Fünftklässler*innen ließen es sich nicht nehmen, das DBG-Lauf-Team zu unterstützen. Von Lehrerseite aus betreute diesmal Melanie Karstens-Mayerhofer, da die beiden sonstigen Betreuerinnen Saskia Neumann und Chantal Gobrecht verhindert waren. Schön war auch, dass Mareike Hemmeke, die sich aktuell im Mutterschutz befindet, extra zum Lauf vorbeikam, um die Schüler*innen anzufeuern.

Zunächst starteten die 2,5km: Hier konnte wieder einmal der Achtklässler Theo Waßmuth überzeugen und siegte in 9:39 Min. als erster des gesamten Feldes. Dicht dahinter folgte der ein Jahr jüngere Paul Ackermann sowie Alexander Nöthling, beide ebenfalls noch unter 10 Minuten. Insgesamt waren die ersten Plätze fast ausschließlich von DBG-lern besetzt, sodass es mehrere Kopf an Kopf-Rennen gab. Erstes Mädchen wurde Sarah Speckenbach in knapp über 11 Minuten, die sich allerdings mit dem undankbaren vierten Platz aller Starterinnen zufrieden geben musste. Insgesamt gab es bei den 2,5km-Läufer*innen so viele vordere Altersklassen-Plätze, dass der Platz zu begrenzt ist, diese alle aufzuzählen.

Als nächstes folgte der 5km Start. Hier starteten neben einigen Eltern auch Sami Akbaba, der als erster vom DBG in knapp über 22 Minuten über die Ziellinie lief. Dicht dahinter folgten Leopold Kaup, Tobias Kleinefeldt, Maxi Weinling und Sören Hebrandt, alle noch unter 24 Minuten. Auch Ben Schleicher, Maximilian Yu und Mattis Arnold finishten glücklich und in hervorragenden Zeiten. Auch hier waren viele vordere AK-Plätze dabei.

Beim 10km Lauf startete neben Franco Scheil und Marcus Koch, Anna Concéllon, die bereits ihren dritten Ratinger Lauf in diesem Jahr über die 10km Strecke finishte und damit im Sparkassencup gewertet wurde. Sie benötigte gerade einmal 48 Minuten für die vier Runden um den See. Insgesamt waren alle sehr glücklich und es war ein rundherum gelungener Tag!