Coole Pause am DBG

Am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium freuen sich die Schüler und Schülerinnen jetzt noch mehr auf ihre Pausen! Denn zusätzlich zu den Angeboten des Ganztags, d.h. z. B. AGs, können sie sich von jetzt an beim Spielen entspannen oder in der Couchecke mit ihren Freunden chillen.

Der neue Mittelstufenraum des DBG ist offiziell eröffnet worden und bietet den Schülern der Mittelstufe ab jetzt ganz neue Möglichkeiten ihre Mittagspause während des Ganztags zu gestalten. Es kann gespielt und entspannt werden: 2 Kicker, ein Shuffle-Board (Geschicklichkeitsspiel) und ein WeyKick ON ICE (Eishockeyspiel für 2 Spieler) wurden angeschafft, auch eine gemütliche Couchecke lädt zum Relaxen ein und verspricht Entspannung vom vielleicht manchmal stressigen Schulalltag.

Schulleiter Uwe Florin bedankte sich auf der offiziellen Eröffnung, auf der auch Herr Steuwe, der zuständige Schuldezernent und Erster Beigeordnete der Stadt Ratingen anwesend war,  als erstes bei den vielen Spendern und Helfern, die die Einrichtung dieses Raumes für die Schüler möglich gemacht hatten. So erwähnte er u. a. Frau Sauer, Vorstandsassistentin der HRV Sparkasse, die dank einer Geldspende an den Förderverein die Anschaffung der Chouchecke ermöglichte. Uwe Florin hob die besondere Bedeutung dieses Raumes für das Schulleben hervor und bezeichnete ihn als Ruheoase und Rückzugsraum für die DBG-Schüler. Auch die Eltern unter Leitung der Elternpflegschaftsvorsitzenden Claudia Josephs engagierten sich und sorgten z. B. für einen frischen Anstrich der Wände. Frau Mielke, Vorsitzende des Schulausschusses der Stadt Ratingen zeigte sich auch sehr angetan von den neuen Räumlichkeiten und beobachtete die ca. 20 Schüler und Schülerinnen der Jgst. 9, die als erste alles ausprobieren durften und begeistert an den neuen Kickertischen gegeneinander spielten.

Die Ideen zur Gestaltung kamen von Schüler/Innen der jetzigen EF unter Leitung von Frau Frese-Radeck, der Mittelstufenkoordinatorin am DBG, die die ganze Planung und Einrichtung übernommen hatte und sich ca. 1,5 Jahre bis zur endgültigen Fertigstellung dafür einsetzte.