LoQ-Parcours am DBG

Gemeinsam für ein rauchfreies Leben

Am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Ratingen hatte die Jahrgangsstufe 7 am 14.05.25 die Gelegenheit, am LoQ-Pacours teilzunehmen. Das Ziel dieses Projektes ist es, den Jugendlichen spielerisch über die Gefahren des Rauchens aufzuklären und sie dazu zu motivieren, nicht mit dem Rauchen anzufangen.  

Was ist der LoQ-Parcours? 

Der LoQ-Parcours ist ein erlebnisreiches Angebot für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6-8. Die Schüler durchlaufen in kleinen Gruppenden einen Parcour, der aus sechs verschieden Stationen besteht.   Dabei geht darum, Wissen zu vermitteln und selber zu sehen, was passiert, wenn man anfängt zu rauchen.  

Die sechs Stationen: 

  1. Gesichtsanalyse  

Mit der Hilfe einer speziellen Software konnten die Schüler sehen, wie sich das Rauchen im Verlauf rinrd Lebens aufs Hautbild auswirkt. 

  1. Raucher und Nichtraucher  

Die Schüler mussten Aussagen von Rauchern und Nichtrauchern gegenüberstellen, um Widersprüche aufzudecken. Außerdem erweiterteten die Schüler das Wissen über das Thema Rauchen insgesamt.  

  1. Atemtrainer  

Diese Stadion verdeutlichte den Jugendlichen, wie das Rauchen die Lungenfunktion beeinträchtigt. Sie mussten eine Styroporkugel mithilfe einer Pfeife so lange wie möglich in der Luft halten.  

  1. Pulsmessung  

Hier ging es darum, nach einer Entschpannungsreise seinen Puls nund die Herzfrequenz durch eine bewusste Atmung so niedrig wie möglich zu halten.   

  1.  Tabak-Quiz  

Hier ging es darum das Wissen über Tabak und seine Schädlichkeit unter Beweis zu stellen. Die Schüler mussten dabei Fragen über Tabak beantworten.  

  1. Schadstoffe in Zigaretten  

Anhand von Bildern und Gegenständen wurden die verschiedenen Schadstoffe in Zigaretten erklärt und Gefahren erläutert. 

Der LoQ-Parcours am DBG Ratingen war ein voller Erfolg. Er hat  den Schülerinnen und Schülern gezeigt, wie ungesund Rauchen eigentlich ist und dass es andere Wege gibt, um cool zu sein. Sie haben viel gelernt und auch Spaß gehabt. Fazit: Ein Leben ohne Qualm ist einfach besser!  

Emilia Wolff/Blog-AG

Künstliche Intelligenz: Fluch oder Segen?

Heute zu Tage haben wir sicher schon einmal alle von dem Wort KI also Künstliche Intelligenz gehört. Mittlerweile ist das alles mehr als nur ein Wort. KI hat eine große Rolle im Alltag überommen. Aber was ist Künstliche Intelligenz eigentlich genau? Wie kann sie unser Leben erleichtern? Und was sind die Gefahren?  

Wie entstand KI? 

Die Entstehung von KI ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungen in Mathematik, Informatik und Technik. Sie begann mit theoretischen Konzepten über Maschinen und Intelligenz. Die Verbesserung der Computertechnologien ermöglichte dann letztendlich den Durchbruch in der KI-Forschung. Die KI hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht und wird auch in Zukunft eine immer größere Rolle in vielen Bereichen unseres Lebens spielen. 

Wie kann KI tägliche Aufgaben erleichtern? 

Künstliche Intelligenz kann unser Leben auf viele Arten leichter machen. Sie übernimmt Aufgaben, wie das Schreiben von E-Mails oder das Planen von Terminen, sodass wir mehr Zeit für ´´Wichtigeres´´ haben. KI empfiehlt uns Filme, Musik oder Produkte, die uns gefallen könnten. Und auch in der Medizin hilft sie, schneller Krankheiten zu erkennen. Sprachassistenten wie Siri oder Alexa machen den Alltag einfacher, indem sie uns bei vielen Dingen helfen. Kurz gesagt, KI erleichtert Aufgaben und macht Arbeit schneller und einfacher. 

KI in der Schule

KI spielt auch für viele Schülerinnen und Schüler eine große Rolle. So ziemlich jeder hat wohl schon einmal künstliche Intelligenz benutzt, um sich eine Hausaufgabe oder das Schreiben eines Textes zu erleichtern. Je nachdem wie gering der eigene Einsatz ist, haben Lehrer\innen dann natürlich damit recht, wenn sie dies als Betrug bezeichnen. Natürlich ist es nicht richtig, alle seine Hausaufgaben so zu erledigen, denn Hausaufgaben sind ja auch dafür da, um z.B Unterricht vor- oder nachzubereiten. Selbst wenn man probieren würde, den Einsatz von KI nachzuweisen, ist es für eine Lehrkraft aber so gut wie unmöglich zu beweisen, dass Hausaufgaben oder sonstiges mit KI gemacht worden sind. Deshalb wird in Zukunft das Überprüfen der Leistung von Schülerinnen und Schülern sich grundlegend verändern, dies ist schon bereits jetzt der Fall. Zum Beispiel gibt es jetzt schon weniger Hausaufgaben und dafür wird viel mehr Mündlich in der Schule abgefragt. 

Dennoch ist KI nicht nur schlecht und regt Schüler dazu an, nicht mehr ordentlich zu arbeiten. Zum Beispiel kann man sich Lernpläne erstellen, sich abfragen oder seine Aufgaben auf Richtigkeit überprüfen lassen. Künstliche Intelligenz kann und sollte in der Schule nicht ein komplettes Tabu sein. Allerdings sollte diese mit Vertrauen und bewusst genutzt werden. Viele Fragen über KI, insbesondere in der Schule, müssen letztendlich noch von höherer Stelle geklärt werden, damit für Schüler und Lehrer Rechtssicherheit besteht. 

Ist künstliche Intelligenz gefährlich?  

Wir haben alle sicherlich schon einmal von der Vorstellung gehört, dass KI sich selbstständig macht und die Weltherrschaft übernimmt. Das ist zu einem Großteil aber kompletter Unsinss. KI ist nicht von Natur aus gefährlich, aber sie kann Risiken mit sich bringen. Sie könnte missbraucht werden, zum Beispiel für Cyberangriffe oder falsche Entscheidungen. Zudem gibt es Bedenken, dass KI in militärischen Anwendungen eingesetzt wird. Dies sind alles Beispiele, in denen Menschen, die KI für sich nutzen und sie dadurch gefährlich machen. Aber was passiert, wenn KI von alleine gefährlich wird? Wenn KI schlecht programmiert ist, kann sie Fehler machen, die Schaden anrichten. Und tatsächlich gibt es sogar einige wenige Fälle, in denen künstliche Intelligenz die von Menschen vorgegebenen Regeln einfach umging und selbständig ihren Code änderte. Allerdings ist dies bisher sehr selten vorgekommen und dann auch im Zuge eines Experimentes. KI wird ständig verbessert und auch viele Länder wollen Gesetze und Regeln zu ihrer Nutzung einführen. Daher muss man sich eigentlich wenig Sorgen um KI machen, aber trotzdem die Gefahren immer im Kopf haben. 

Fazit:  

Künstliche Intelligenz kann unser Leben vereinfachen. Sie kann uns bei Texten und schriftlichen Aufgaben helfen. Manchen gefällt diese neue Art von Aufgaben zu erledigen, manche haben Angst, dass so immer mehr die Kreativität verloren geht. „I want AI to do my laundry and dishes so that I can do art and writing, not for AI to do my art and writing so that I can do my laundry and dishes.“, sagt die bekannte Fantasy-Schriftstellerin Joanna Maciejewska. Die gleichen Bedenken haben auch Lehrer an Schulen, die befürchten, dass Schüler immer mehr die wirklich wichtigen Dinge des Lebens nicht lernen oder verlernen.  

Helvi Krell/Blog-AG

DBG-Schüler in Delf-Prüfungen

Am Samstag, dem 17.05.2025, haben 6 Schülerinnen und Schüler der DELF-Ag unter der Leitung von Frau Hillebrandt an den schriftlichen DELF-Prüfungen teilgenommen. Am kommenden Freitag fährt die Gruppe an eine Schule nach Düsseldorf, um dort die mündlichen DELF-Prüfungen zu absolvieren. Wir wünschen weiterhin ‚Bonne chance‘!

Das DBG-Jahrbuch 2024

Auch dieses Jahr hat die Blog-AG unter Leitung von Frau Esser ein Jahrbuch mit den wichtigsten und schönsten Ereignissen des Jahres 2024 am DBG erstellt. Viel Zeit und Mühe hat dieses Mal Aylin Jouki in das Projekt investiert, um die Idee eines jährlichen Rückblicks – die Idee dazu kam von der SV, der 2024 hier erstmalig veröffentlicht wurde, fortzusetzen.

Unser DBG-Jahr 2024!

2. Platz der DBG-Basketballer bei den Stadtmeisterschaften

oder die Frage: Enthält das Wasser in Mettmann Wachstumshormone?

Am 25.033.25 fanden die diesjährigen Stadtmeisterschaften im Basketball der WK I (Jahrgänge 2006-2008) in Mettmann statt, bei denen unser Schulteam um den Mannschaftskapitän Paul Engels mit großem Einsatz und Teamgeist sein Können gegen vier Mannschaften aus Mettmann in der Sporthalle des Konrad Heresbach Gymnasiums unter Beweis stellen konnte. Nach vier hart umkämpften Spielen mussten sie sich nur von den starken Basketballern der Heimmannschaft geschlagen geben und erkämpften sich damit einen erfolgreichen zweiten Platz.

Das Team mit Mikail Dogan, Adem Dalmis, Louis Haase, Joab Yisak, Arian Ahrari, Semih Dalimis und Paul Engels musste bereits vor dem Start auf Muhammed Cinar verzichten, der leider verletzungsbedingt nicht dabei sein konnte. Dafür sprang kurzfristig Kristian Civrak ein, damit die Mannschaft, nicht mit noch weniger Auswechselspielern antreten musste.

Bereits im ersten Spiel ging es gegen ein starkes Team vom Berufskolleg Neandertal, das zu Beginn unseren Spielern alles abverlangte. Nach der ersten Halbzeit hatten sich die DBG-Spieler aber, die so noch nie zusammen gespielt haben, aufeinander abgestimmt und konnten am Schluss mit einem deutlichen 33:17 vom Platz gehen. Im nächsten Spiel ging es gegen das Gymnasium vom Neandertal. Dort lieferten sich unsere Spieler ein packendes Duell, das bis zur letzten Sekunde spannend blieb und nur mit einem knappen 30:29 gewonnen werden konnte. Eine großartige Stütze für ihre Mannschaft stellten auch in diesem Duell die beiden überragenden Spieler Paul Engels und Adem Dallmis, aber auch Joab Yisak und Arian Ahrari dar, die immer wieder hervorragende Abwehrarbeit, aber auch starke Durchsetzungskraft unter dem Korb zeigten.

In der dritten Begegnung ging es dann gegen die Riesen aus Mettmann auf den Platz. Zwei der Spieler, mit einer Größe von mindestens 2,20 m, hatten schon Probleme, normal durch die Türen der Umkleide zu gehen und schockten damit schon vor Beginn der Stadtmeisterschaften unsere Spieler, von denen der Größte nicht mehr als 1,95 m misst und unsere Mannschaft insgesamt sehr klein wirken ließ. So drängt sich also die Frage nach den Wachstumshormonen im Mettmanner Wasser auf, das womöglich dafür verantwortlich ist, das unsere Spieler so gut wie keine Chance hatten. Die Mannschaft tat dann trotzdem zu Beginn alles, um möglichst viele Punkte aus der Ferne zu erzielen, die aber auch teilweise nicht über die Blöcke der Mettmanner gelangten. So litt dann, als der Punkteabstand zwischen den beiden Teams immer größer wurde, auch die Motivation und Disziplin und ein Endstand von 55:13 spiegelt die Leistung einer Mannschaft wieder, die sich traurigerweise zum Ende hin zum größten Teil aufgegeben hatte. Leider konnte dann im letzten Spiel der Schalter nicht mehr umgelegt werden und an die souveräne Leistung vom Anfang angeknüpft werden. Unsere Mannschaft, die durch das Fasten von drei Spielern ebenfalls geschwächt auftrat, musste auch das letzte Spiel gegen die schwächeren Spieler vom Immanuel Kant Gymnasium aus Heiligenhaus ein 14:16 akzeptiern. Wobei der Sieg am Schluss durch unsachtsames Spiel und fehlende Erfahrung aus der Hand gegeben wurde.

Am Ende reichte es aber trotzdem für einen starken zweiten Platz, den sie sich mit zwei anderen Mannschaften teilten – ein großartiger Erfolg für unser Team! Ungeschlagen natürlich die Riesen aus Mettmann, die sowohl aufgrund ihrer Größe als auch ihrer herausragenden Leistung von keiner Mannschaft hier in Mettmann zu besiegen sind.

Wir sind stolz auf unsere Basketballmannschaft und gratulieren herzlich zu dieser Leistung. Ein großes Dankeschön gilt auch den mitgereisten Fans für ihre Unterstützung!

Reading Contest am DBG

Am Mittwoch, dem 19.03.25, fand wieder der große, englische Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt. Unter der Moderation von Frau Hylla traten die sechs besten Vorleser aus den Klassen 6a, 6b und 6c gegeneinander an, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

In zwei Vorleserunden wurde zunächst ein vorbereiteter Text aus dem Englischbuch präsentiert und anschließend musste eine unbekannte Kurzgeschichte vorgelesen werden. Eine 5-köpfige Jury aus Schulleitung, Lehrern und Schülern verfolgte die Vorträge mit großem Interesse und bewertete die Vorleser in den Kriterien sicheres flüssiges Lesen, deutliche Aussprache, sinngemäße Betonung und Lautstärke der Stimme.

Am Ende des Wettbewerbs wurden die besten Vorleser mit tollen Preisen geehrt: Der 1. Platz gewann einen 20€-Büchergutschein und das Gesellschaftsspiel The Game of Life, der 2. Platz erhielt einen 15€-Büchergutschein und das Spiel Cluedo und der 3. Platz konnte sich über einen 10€-Büchergutschein und das Spiel Cluedo freuen.

Die glücklichen Gewinner des Wettbewerbs waren:

1. Platz: Marit Lenzing (6b)

2. Platz: Andy Yu (6c)

3. Platz: Belal Alfutore (6a)

4. Platz: Aydin Karakus (6a)

5. Platz: Ayda Selmani (6c)

6. Platz: Josh Ziob (6b)

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und vielen Dank an alle, die den Wettbewerb durch ihr Engagement ermöglicht haben!

Ein Rückblick: Altweiber am DBG

Helau und Alaaf! Diesen Begrüßungen kann an Karneval keiner entkommen. Bunte, auffällige, närrische Kostüme überall! Von Clowns zu Einhörnern und Elfen, an Karneval ist alles dabei, am DBG besonders.  

Karneval, auch Fasching, Fastnacht oder fünfte Jahreszeit genannt, wird am DBG seit mehreren Jahren gefeiert, in Europa schon seit dem Mittelalter. Zwar fanden diese Feste damals noch in der Kirche statt, waren jedoch keine kirchlichen Feste. Im Jahr 1823 fand in Köln der erste Rosenmontagszug unter dem Motto “Thronbesteigung des Helden Carneval“ statt. 

Am DBG haben wir zwar keinen übertriebenen Zug durch die Stadt, aber dafür unsere geliebte Polonaise, die wir bis zu unserem Haarbachtor machen. Natürlich haben wir auch einen Kostümwettbewerb, bei dem der Gewinner oder die Gewinnerin einen Wanderpokal als Preis bekommt, der zwar in der folgenden Woche wieder abgegeben werden muss, aber trotzdem immer viele Freude bereitet. Am Kostümwettbewerb nehmen Schüler und Schülerinnen der Klassen 7-10 teil, die mit ihren kreativen Kostümen versuchen müssen, die Stimme der Jury, bestehend aus 5 Schülern der jeweiligen Stufe und Klasse, also jeweils Klasse a, b oder c, und einem Lehrer, in diesem Falle Herr Maaßen. Natürlich gab es auch ein paar Lehrer und Lehrerinnen, die in Kostümen zur Schule gekommen waren, dieses Mal gab es dort das Motto „Unterwasserwelt“ und besonders Frau Löwenberg beeindruckte das Publikum mit ihrer phantasievollen Kreation (siehe Fotos oben).

Moderiert wurde die diesjährige Karnevalsfeier von Aline aus der 8a und Mattis aus der 8b. 

Nach dem populären Kostümwettbewerb, gab es noch ein paar Spiele, unter anderem Reise nach Jerusalem oder Stopptanz. Die erste Runde Stopptanz konnte Abdul-Kerim aus der 8b ganz klar gewinnen. Die zweite jedoch wurde von Anouar aus der 7c gewonnen, eine etwas längere, aber trotzdem spannende und humorvolle Runde. Mit Tanzmoves konnten jedoch in keiner Runde die Schüler das Publikum beeindrucken, die letzte Runde ging dann auch so lang, dass wir vier Gewinner hatten.  

Sieger des Kostümwettbewerbs wurde Ivan aus der 8c, der mit seinem Kostüm als Schlumpf die Jury sofort beeindruckte. Herzlichen Glückwunsch an Ivan! Knapper zweiter Platz waren die „Rapper aus 40880“, auch bekannt als Jesuslin, Noemi, Ayla und Nina aus der 8b. Die „Rapper aus 40880“ waren zwar die Sieger der Herzen des Publikums, aber leider nicht die Sieger für die Jury. Es gab jedoch noch viele andere Kostüme, zum Beispiel Erdbeeren, Kartons, Herzensbrecher, Perry das Schnabeltier oder Piraten. 

Dann kam der Part des mittags, auf den die meisten warteten, die Rede von Herrn Florin. Diese war zwar auf niedersächsisch, da Herr Florin gebürtig aus Niedersachsen kommt. Viele verstanden seine Rede dadurch nicht so ganz, konnten sich den Kontext aber schnell selbst erschließen (siehe Foto unten). Die Rede war mit vielen Witzen und ein paar Anekdoten gefüllt. Sehr humorvoll! Seine Rede wurde pünktlich um 11:11 beendet, indem Aline seine Krawatte zerschnitt. Danach führte Ivan die Polonaise an, mit der die Fünft- und Sechstklässler aus ihren Klassen und zum Haarbachtor gebracht wurden. Und damit war die Karnevalsfeier 2025 am DBG beendet. 

Helau! 

Amelie Sehnke/Blog-AG 

Unsere Neuen: der Referendar Herr Kaufhold

Lucas Kaufhold, auch bekannt als Herr Kaufhold, ist schon seit diesem Schuljahr auf unserer Schule und wir stellen ihn heute vor!  

Lucas Kaufhold ist 28 Jahre alt und hat 3 Geschwister. Er hat zwar keine Haustiere, aber die kleine Dackeldame von seiner Schwester liebt er sehr (siehe Foto unten). Er unterrichtet die Fächer Geographie und Sport. Dies sind seine Lieblings Fächer, er liebt die Vielfalt in der Geographie und als Kind hatte er schon immer eine Vorliebe für Sport.

Der Grund, wieso er Lehrer werden wollte, war, dass er es liebt, anderen Menschen Sachen zu erklären oder ihnen zu helfen. Außerdem kann er sich nicht vorstellen, beispielsweise in einem Büro zu arbeiten. Er unterrichtet erst seit diesem Schuljahr, aber hat noch vor, es solange zu machen, bis er den Spaß daran verliert. Noch ist es nichts so, da er es liebt, mit vielen Schülern im Austausch zu bleiben und etwas über ihr Leben zu erfahren. Herr Kaufhold mag natürlich auch die anderen Lehrer an der Schule, mit den sogenannten ,,Refis“, also den restlichen Referendaren, versteht er sich aber am besten. Man könnte sie schon als seine besten Freunde aus dem Lehrerkollegium betrachten.

Er findet es gar nicht gut, dass die Schüler sich so viel Druck durch die Noten machen und die ganze Zeit die Sorge haben, dass sie nicht gut genug seien. Das führt nämlich dazu, dass sie garnicht mehr den Spaß an der Schule sehen und das Einzige, woran sie denken, ist, eine gute Leistung zu bringen. Vor allem am Sportunterricht sollte man ja mit Spaß teilnehmen, genauso wie er es auch schon als Kind und bis heute tut, beim Tischtennis sogar am meisten! 

Mit Tischtennis und Entwicklungszusammenhalt kennt er sich sehr gut aus, so gut dass er jetzt ohne Vorbereitungen frei ein 30 minütiges Referat halten. Er hat so viel Wissen darin, da sein Vater bei der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) arbeitet und für die Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und anderen Ländern zuständig ist. Dadurch hat er in dem Bereich viel Wissen mitbekommen.

Seine Lieblingsfreizeitbeschäftigungen sind Fahrrad und Rennrad fahren. Außerdem hat Herr Kaufhold natürlich auch in seiner Freizeit zu sehr vielen anderen Leuten außer Lehrern und Schülern Kontakt. Einen besten Freund hat er auch, also stellten wir ihm die Frage, was sein bester Freund als erstes vermuten würde, wenn Herr Kaufhold verhaftet werden würde. Nach einigem Überlegen kam er auf die Idee, dass es am zu schnellem Fahren liegen könnte.

Ein paar Fantasie und Kreativität erfordernde Fragen haben wir uns auch ausgedacht, wie zum Beispiel wie er den Leuten dort beweisen würde, dass er aus der Zukunft ist, wenn er 400 Jahre zurück reisen würde. Er würde es mit Hilfe eines Elektro Magneten hinbekommen, war seine Antwort. Interesse an Filmen hat er auch. Wenn er einen Tag in einer Fantasie-Welt verbringen dürfte, wäre es am liebsten in der Welt von Harry Potter. Einen Rat, den er seinem jungen Ich geben würde, wäre: ,,Bleib dir immer treu und schau immer nur auf dich, egal was andere sagen!“  

Das haben wir alles über Herrn Kaufhold erfahren.  

Nermin und Hifa/Blog-AG