Weihnachtsturnier 2019

In der vorletzen Woche vor den Weihnachtsferien fand, organisiert von der Fachschaft Sport und unterstützt von Interaktiv, unser beliebtes Jahresabschlussturnier der Jgst. 5-EF statt.

Die Klassen 5 und 6 spielten Völkerball, dabei gewann die Klasse 5b (Frau Neumann) und die Klasse 6c (Frau Esser). Die Jgst. 7 und 8 trat im Basketball gegeneinander an. Dabei ging die 7b von Frau Kutzner und die 8c von Herrn Fliege erfolgreich aus dem Turnier hervor.

In der Jgst. 9 und EF, die in der Sportart Handball gegeneinander antraten, kletterte die Klasse 9a und der EF-Sportkurs von Frau Esser auf das Siegertreppchen!

Wir danken allen Sportlern für den engagierten und fairen Einsatz, wünschen frohe Weihnachten und ein sportliches Jahr 2020!

Bonhoeffer-Gymnasium : Chemie in der Schule ist alles andere als Hexerei

Drei Methodentage finden am einzigen Ganztagsgymnasium in Ratingen jährlich statt und vermitteln den Schülern Fähigkeiten und Fertigkeiten, für die im täglichen Unterrichtsgeschehen normalerweise wenig Zeit bleiben.

Dabei überraschte das Lehrerteam, das für die Planung und Organisation der drei Methodentage am DBG zuständig ist, die Schüler dieses Mal auch wieder mit neuen und interessanten Themen und zeigt, dass es vieles gibt, was den Schülern ein breites Feld für neue Erfahrungen bietet und nebenbei auch noch jede Menge Spaß macht.

„Influencer oder Bürojob“ stellte die Schüler der Klasse 8 vor die Fragen: Mit jede Menge Likes zu leicht verdientem Geld? Oder doch lieber ein „sicherer“ Bürojob? Wie sehen wir uns selbst in der Zukunft? Das neue Projekt „Selbstpräsentation und Videoanalyse“ für die Jgst. 9 versuchte den Schülern zu vermitteln, wie man neben dem Inhalt bei Referaten und Vorträgen auch mit einer guten Präsentation überzeugen kann.

Aber auch Altbekanntes wie der Laborführerschein für die Stufe sieben zeigt, dass Chemie keine Hexerei ist. Zum Glück müssen die jungen Chemiker und Chemikerinnen nicht in den Keller von Slytherin zu Professor Snape, sondern sie lernen das Köcheln und Rühren, Tropfen und das Nicht-Abschmecken ohne Gefahren. Wer einen Kittel hat (z.B. altes weißes Oberhemd), sieht dann selber aus wie ein echter Chemiker.

Langweilige Referate waren gestern, so der Wunsch dieses Projekts – der Computer bietet vielfältige Möglichkeiten, einen Vortrag ansprechend zu gestalten, so dass die Zuhörer nicht einschlafen. Bei der PC-gestützten Präsentation geht es während der Methodentage auch – aber nicht nur – um „einfliegende Buchstaben“ und andere Spielereien. Eine gute Präsentation spricht alle Sinne an und lässt den Zuhörer mitdenken.

So manche Präsentationstricks können die DBG-Schüler und Schülerinnen auch später an der Uni oder im Beruf anwenden, da sie dort gängige Praxis sind und als bekannt vorausgesetzt werden. Das Konzept für die Methodentage wurde gemeinsam von Eltern, Lehrern und Schülern entwickelt. (RP)

Kleine Klimaschützer sammeln Grüne Meilen

Ratingen · Mehr als 400 Kinder haben in der einwöchigen Projektphase mitgemacht.

RP 03.11.2019, 14:44 Uhr 2 Minuten Lesezeit

Die Statistik ist eindeutig: Toller Erfolg für das Projekt „Kindermeilen – Kleine Klimaschützer unterwegs“: Während der einwöchigen Projektphase haben in Ratinger mehr als 400 Kinder teilgenommen und insgesamt 3.907 „Grüne Meilen“ gesammelt.

Das Projekt wurde als eine Maßnahme mit höchster Priorität im Integrierten Klimaschutzkonzept (IKK) der Stadt Ratingen aufgenommen, so dass Ratinger Kitas, Jugendeinrichtungen und Schulen nun zum zweiten Mal im Rahmen des Klimaschutzmanagements der Stadt Ratingen teilnehmen konnten.

In diesem Jahr haben vier Schulen und eine Kita bei der Aktion mitgemacht, darunter das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, die Heinrich-Schmitz-Schule, die Johann-Peter-Melchior-Schule, die Liebfrauenschule und die Kita zum Schluchtor. Ziel der Kampagne ist es, dass Kinder verstärkt umweltfreundlich mobil sind und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Zum Schutz des Weltklimas werden daher „Grüne Meilen“ gesammelt: Jeder Weg, der klimaschonend – also zu Fuß, mit dem Roller oder Rad, per Bus oder Bahn – zurückgelegt wird, wird mit einer Meile prämiert.

Im Rahmen des Aktionsprogramms zum Weltkindertag am 20. September haben Schülerinnen und Schüler der Liebfrauenschule nun die gesammelten Meilen aus Ratingen stellvertretend an Bürgermeister Klaus Pesch überreicht. Das Engagement der kleinen Klimaschützer wird jedoch auch über die Grenzen der Stadt hinaus gewürdigt, denn die gesammelten Meilen werden im Dezember bei der 25. UN-Klimakonferenz in Santiago de Chile präsentiert und den internationalen Klimapolitikern übergeben.

Auch im nächsten Jahr können sich Kitas, Jugendzentren und Schulen aus Ratingen wieder an der Klimaschutzkampagne beteiligen. Ansprechpartner für Schulen ist Jörg Arndt vom Amt für Schulverwaltung und Sport, Tel. (02102) 550-4000. Für Kitas und Jugendeinrichtungen steht Charlotte Fischer-Simon vom Amt für Kinder, Jugend und Familie unter Tel. (02102) 550-5132 zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Kampagne „Kindermeilen – Kleine Klimaschützer unterwegs“ finden Interessierte auf der Webseite www.kindermeilen.de und auf der städtischen Klimaschutzseite unter www.klimaschutz-ratingen.de.

Vorlesewettbewerb 2019: Das ist unsere Siegerin

Wir gratulieren unserer diesjährigen Schulsiegerin Lynn Aldinger (Kl. 6b), die sich beim Vorlesewettbewerb der Jgst. 6 gegen die starke Konkurrenz aus den anderen Klassen durchgesetzt hat. Neben einem selbst gewählten Text aus einem Lieblingsbuch, das kurz vorgstellt werden musste, überzeugte Lynn auch im Vortrag der von der Jury bestimmten Kurzgeschichte!

Herzlichen Glückwunsch! Wir drücken die Daumen für die nächste Runde, in der es gegen die Sieger aus den anderen Ratinger Schulen geht!

Methodentage 2019: Auch dieses Jahr mit neuen Themen

Wie in jedem Jahr überraschte das Lehrerteam, das für die Planung und Organisation der drei Methodentage zuständig war, die Schülerinnen und Schüler mit neuen und interessanten Themen.

„Influencer oder Bürojob“ stellte die Schüler der Klasse 8 vor die Fragen: Mit jede Menge Likes und leicht verdientem Geld? Oder doch lieber ein „sicherer“ Bürojob? Wie sehen wir uns selbst in der Zukunft? und wurde von Frau Neumann und Frau Gobrecht entwickelt und präsentiert. Das neue Projekt „Selbstpräsentation und Videoanalyse“ für die Jgst. 9 wurde von Fau Ehrenheim und Frau Thormann durchgeführt und versuchte den Schülern zu vermitteln, wie man neben dem Inhalt bei Referaten und Vorträgen auch mit einer guten Präsentation überzeugen kann. Aber auch Altbekanntes wie der Laborführerschein für die Jgst .7 (siehe Foto) zeigt, dass es vieles gibt, was den Schülern ein breites Feld für neue Erfahrungen bietet und nebenbei auch noch jede Menge Spaß macht!

Kindermeilen für ein gutes Klima

Im vergangenen Schuljahr hat das DBG sehr erfolgreich an dem Projekt „Kindermeilen“ teilgenommen. Dabei ging es darum, dass innerhalb einer Woche Schülerinnen und Schüler möglichst viele „grüne Klimameilen“ sammeln mussten: Es gibt Meilen für ökologisch positive Schulwege zum Beispiel zu Fuß oder per Fahrrad. Die Klimameilen aller teilnehmenden Kindergärten und Schulen werden auf der nächsten UN-Klimakonferenz präsentiert und tragen so einen Teil zum Klimaschutz bei! Am DBG haben insgesamt 88 Kinder im Zuge des Erdkundeunterrichts von Herrn Nawroth und Herrn Edenharter (Kl. 7 und 5) teilgenommen. Dabei wurden sagenhafte 989 Meilen gesammelt! Leider konnten beim Fototermin nicht alle Kinder dabei sein.

Ein herzlicher Glückwunsch an alle Teilnehmer für diese tolle Leistung!

Metalltag der Jgst. 8

Am Ende des vergangenen Schuljahres haben die Klassen 8a in Begleitung von Frau Golik, die 8b mit Herrn Brinda und die 8c mit ihrer Klassenlehrerin Frau Akbar die Lehrwerkstatt des Adam-Cüpper-Berufskollegs besucht. Nachdem die Schüler über metallverarbeitende Berufe informiert wurden, haben alle die Maschinen der Lehrwerkstatt kennen gelernt und ein Werkstück aus Metall erstellt, vom Kerzenleuchter bis zum Schuhlöffel. Größere Verletzungen gab es dabei zum Glück nicht.

Assistenzlehrer für Seiteneinsteiger bleiben

Ratingen · Die Schulen melden Bedarf, die Politik reagiert. So wird das bisher erfolgreiche Projekt der Vorbereitungsklassen fortgeführt.

RP 05.08.2019, 05:00 Uhr 4 Minuten Lesezeit

Das Projekt zum Einsatz von Assistenzlehrern soll in Ratingen für weitere zwei Jahre, bis zum Ende des Schuljahres 2020/2021, weiterlaufen. Im Haushaltsvorgriff zu den Etatberatungen 2020 und 2021 werden für das Haushaltsjahr 2020 103.000 Euro und für 2021 60.000 Euro für die Weiterbeschäftigung und Neueinstellung der eingesetzten Assistenzlehrer zur Verfügung gestellt. Das ist der Vorschlag der Verwaltung.

 Darum geht es: Zur Unterstützung der Schulen bei der Beschulung der hohen Anzahl von Seiteneinsteigenden im Schuljahr 2015/2016 hatte die Stadt zum 1. März 2016 zunächst zwei herkunftssprachliche Unterrichtsbegleiter (HUB) / Assistenzlehrer am Carl Friedrich von Weizsäcker- und am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium eingesetzt. Dieser Einsatz wurde kontinuierlich auf alle weiterführenden Schulen ausgeweitet und stundenmäßig den unterschiedlichen Schülerzahlen angepasst. Da im 1. Halbjahr 2018 nicht absehbar war, wie sich die Schülerzahlen in diesem Bereich entwickeln und wie die Integration in die Regelklassen voran schreitet, hatte der Rat die Verlängerung der Verträge bis vorerst zum 31. Juli 2019 beschlossen. Rückmeldungen der Schulen haben laut Schulverwaltung nun ergeben, dass sich alle weiterführenden Schulen, die Seiteneinsteiger beschulen, eine Projektfortführung auch noch im neuen Schuljahr wünschen.

INFO Der Bedarf verschiebt sich

Zu Beginn waren vor allem herkunftssprachliche Unterrichtsbegleiter gefordert.

Inzwischen sind die Assistenzlehrer eher in Realschulen und der Gesamtschule in Regelklassen unterwegs.

An zwei Gymnasien gibt es Vorbereitungsklassen.

Die Tätigkeitsschwerpunkte der Assistenzlehrer haben sich durch die zunehmende Integration in die Regelklassen, insbesondere an der Gesamtschule und den Realschulen, verschoben. Während die herkunftssprachlichen Unterrichtsbegleiter zu Beginn des Projekts ausschließlich in den Vorbereitungsklassen eingesetzt waren und überwiegend geholfen haben, Sprach- und Kulturbarrieren zu überwinden, sind sie nun auch damit beschäftigt, die Kinder und Jugendlichen in ihren Regelklassen zu unterstützen, Fachbegriffe zu erläutern und Defizite abzubauen. Denn die meisten der zu integrierenden Seiteneinsteiger weisen leider auch nach Ablauf der zweijährigen Erstförderung noch massive Defizite in allen Bereichen, überwiegend aber in Mathe, Englisch und Deutsch auf. Sie können sich zwar auf Deutsch alltagstauglich verständigen, aber eben nicht so gut, um dem Fachunterricht in Gänze und vor allem im Schriftlichen zu folgen.

Da die Assistenzlehrer gezielt aus von den Schulen individuell gewählten Fachbereichen kommen, bei denen sie sich Unterstützung wünschen, weil die Schülerinnen und Schüler hier besonders große Defizite aufweisen, also Englischlehrer in Syrien / Irak waren oder dem Ingenieurswesen entspringen, tragen sie über Einzel- oder Kleingruppenfördermaßnahmen einen wesentlichen Teil zum Abbau der Defizite bei und fördern so das Erreichen eines Hauptschulabschlusses bzw. die Versetzung in die nächsthöhere Jahrgangsstufe möglichst ohne Schulformwechsel. Damit tragen sie nicht nur zum schnelleren Spracherwerb und besserer Elternarbeit bei, sondern unterstützen die Jugendlichen maßgeblich auf ihrem Weg zum Schulabschluss.

Der Stand an einzelnen Schulen: An der Martin-Luther-King-Gesamtschule ist der Assistenzlehrer aktuell ausschließlich in einer 8. Klasse eingesetzt, die etwa zur Hälfte von ehemaligen Seiteneinsteigenden mit Hauptschulempfehlung besucht wird. Im kommenden Schuljahr wird es folglich für all diese Jugendlichen um das Erreichen eines Hauptschulabschlusses gehen, weshalb die Stundenkontingente noch einmal aufgestockt werden sollen. Die übrigen Klassenkameraden profitieren auch von dieser Unterstützung, da sie bei Bedarf ebenfalls an den Fördermaßnahmen teilnehmen können und sich dadurch insgesamt das Leistungsniveau der Klasse steigern lässt. Darüber hinaus wird die Gesamtschule einen Großteil der (ehemaligen) Seiteneinsteiger in die 5. Jahrgangsstufe übernehmen. Auch hier soll eine frühzeitige Zusatzförderung etabliert werden.

Bei den übrigen Schulen werden die empfohlenen Stundenkontingente laut Schulverwaltung nahezu beibehalten, weil sich keine nennenswerten Veränderungen bei den Schülerzahlen ergeben haben. Aufgrund leichter Rückgänge bei den Gymnasien und der fortschreitenden Alphabetisierung der Teilnehmer, wurde hier eine kleine Korrektur nach unten vorgenommen. Ansonsten werden alle drei noch bestehenden Vorbereitungsklassen (Friedrich-Ebert-Schule, Carl Friedrich von Weizsäcker- und Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium) auch im kommenden Schuljahr fortgeführt und sind schon jetzt gut gefüllt. Da viele Kinder erst kürzlich in diese Klassen aufgenommen wurden und weiterhin regelmäßig Aufnahmebegehren vorgetragen werden, ist nach aktuellem Stand davon auszugehen, dass diese drei Gruppen auch im Schuljahr 2020/2021 Bestand haben werden.

Die Deutschfördergruppe am Lintorfer Kopernikus-Gymnasium lief zum 31. Juli 2019 aus. Bedarf, neue Seiteneinsteiger aufzunehmen, besteht derzeit nicht und es werden auch keine ehemaligen Seiteneinsteiger in den Regelklassen beschult, sodass das Kopernikus-Gymnasium nicht am Projekt teilnimmt.

Foto: Die bestehenden Vorbereitungsklassen werden im kommenden Schuljahr fortgeführt. Foto: Blazy, Achim (abz)

Stadt saniert Schulen in den Sommerferien

Ratingen  · (RP/kle) Die Stadt treibt in den Sommerferien die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen an Schulen voran. Über eine sanierte Außen-WC-Anlage dürfen sich zum neuen Schuljahr die Schüler der Käthe-Kollwitz-Schule freuen.

RP 29.07.2019, 14:03 Uhr 2 Minuten Lesezeit

Die Liste der neuen Sachen: Estrichboden, die Wand- und Bodenfliesen, die Abhangdecke mit Beleuchtung, die Eingangstüren, die WC-Trennwände und natürlich sämtliche Sanitäreinrichtungsgegenstände (WCs, Urinale, Waschtische). Viel gewerkelt wird auch im Förderzentrum West. Dort hatte es einen Wasserschaden gegeben, so dass nun neuer Bodenbelag und neue Möbel im Bereich der Lehrküche fällig sind. Zudem wird die Sicherheitsbeleuchtung erneuert.

An der Erich-Kästner-Schule wird das ehemalige Hausmeisterhaus derzeit so umgebaut, dass eine Großtagespflege zur Betreuung von U3-Kindern entsteht, auch das Außengelände wird zum Spielen hergerichtet.

Am Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg stehen Umbauarbeiten für das „grüne Klassenzimmer“ an, außerdem werden das Sekretariat und der Hausmeister-Raum umgebaut.

Im Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium erfolgen Arbeiten zur WLAN-Verkabelung, zudem werden neue Rauchschutztüren in den Fluren und Treppenhäusern eingebaut. Neue Rauchschutztüren gibt es auch in einem Teil des Schulgebäudes der Martin-Luther-King-Gesamtschule, während in der Paul-Maar-Schule (Klassenräume und Flure) und in der Karl-Arnold-Schule (ein Klassenraum) die Bodenbeläge erneuert werden.

Weitere kleinere Baumaßnahmen: An der Gebrüder-Grimm-Schule wird im Zuge der Inklusionsförderung ein Klassenraum hergerichtet, an der Heinrich-Schmitz-Schule werden die Innentüren erneuert, an der Anne-Frank-Schule erfolgen Umbauarbeiten zur Vergrößerung des Lehrerzimmers, und an der Astrid-Lindgren-Schule wird aus Arbeitsschutzgründen eine neue Garage für Arbeitsgeräte geschaffen.

Am Schulzentrum Lintorf (Naturwissenschaftlicher Trakt) schließlich stehen während der Ferien die Restarbeiten der Dachsanierung an.

Die Gesamtmaßnahme aus dem Förderprogramm „Gute Schule 2020“ hat insgesamt rund 820.000 Euro gekostet.

40 Kilogramm für „Deckel gegen Polio“

Unsere Schule hat für das Projekt „Deckel gegen Polio“ des „Deckel drauf e.V.“ insgesamt knapp 40 Kilogramm an Plastikdeckeln gesammelt, was ca. 40 Schluckimpfungen gegen Polio (Kinderlähmung) ermöglicht. Die ganze Schule hat auf Initiative der 5. Klasse von Frau Wolter wochenlang gemeinsam die kleinen PET-Flaschenverschlüsse gesammelt und sortiert und damit einen kleinen Teil zur Ausrottung dieser schlimmen Krankheit beigetragen.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die diesen Erfolg durch Sammeln und Sortieren der Deckel ermöglicht haben. Leider müssen wir die Annahme der Kunststoffdeckel nun stoppen, da wegen neuer politischer Rahmenbedingungen (Export-/Importstopp von Plastikmüll und der Vorgabe, dass sich die PET-Deckel bei Pfandabgabe auf den Flaschen befinden müssen) das Projekt eingestellt wurde.