So haben die SchülerInnen diesen Tag erlebt:
Am 20.Juni 2022 war es nach den Pandemie-bedingten Einschränkungen nun endlich wieder soweit: Wir fuhren gemeinsam mit allen drei Oberstufenkursen für einen Tag nach Brüssel und die SchülerInnen konnten ihre Kenntnisse in der französischsprachigen Umgebung einsetzen und natürlich Neues über Europas Hauptstadt lernen.

„Am Montag, den 20. Juni 2022, sind unsere Französischkurse nach Brüssel gefahren. Dort konnten wir nicht nur belgische Luft schnuppern und die kulinarischen Besonderheiten Belgiens entdecken, sondern auch die französische Sprache mit viel Freude anwenden. Wir haben versucht, uns weitestgehend ohne technische Hilfsmittel orientieren zu können, indem wir uns dort mit netten und hilfsbereiten Bewohnern unterhalten haben. Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen, da es toll ist, mit Muttersprachlern Französisch reden zu können und dadurch sprachliche Erfolge zu erzielen. Wir haben gemerkt, wie gut wir uns verständigen konnten und wie sehr eine neu erlernte Sprache die eigene Persönlichkeit bereichert. Ich hoffe, dass wir noch einmal in eine französischsprachige Gegend fahren und diese Erfahrung noch einmal machen können.“ (Theresa, Q1 LK)
„Um in einem französischsprachigen Land die Sprache endlich einmal anwenden zu können, hat sich unser Französisch LK zusammen mit dem Französisch Grundkursen der EF und Q1 heute auf den Weg nach Brüssel gemacht. Von der Schule aus ging es los, mit dem Bus in die belgische Hauptstadt. Vor Ort durften wir die Stadt selbst erkunden. Dabei sollten wir eine Rallye bearbeiten. Diese führte uns zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie zum Beispiel dem Manneken Pis und Janneke Pis, dem Palais Royale, der Kathedrale St. Michael und St. Gudula und zum Grote Markt. Natürlich blieb auch noch Zeit eine belgische Waffel, Pommes oder ein Pain au Chocolat zu essen. Dabei sind wir immer wieder mit Passanten ins Gespräch gekommen. Um 18 Uhr waren wir wieder zurück in Ratingen. Der Ausflug hat sich sehr gelohnt, um einen Eindruck von der Vielseitigkeit Brüssels zu erhalten.“ (Sophia, Q1 LK)
Als wir in Brüssel ankamen, war ich direkt von der Größe, Schönheit und Vielfalt der Stadt überwältigt. Ich hatte vorher nur gehört, dass Brüssel eigentlich relativ unschön sei, dementsprechend toll war der erste Eindruck. Später auf dem Grande Place ging dann der Rundgang weiter und wir durften eigenständig die Stadt erkunden, wodurch man nochmal neue, aufregende Aspekte einsehen konnte. Ob ein Plattenladen, eine traditionelle Bäckerei oder ein Klamottenladen…zwischen den vielen verwinkelten Gassen kann man wahre Schönheiten entdecken. Fazit: gerne wieder, gerne auch länger :)“. (David, Q1 GK)